Wernersberger Geiersteine

Imposantes Felsgebilde mit herrlichem Blick zur Burg Trifels und den benachbarten Felsen.

Die Felsen, auch der Geierturm, wurden bereits im Mittelalter betreten ‑ die einge­hauenen Stufen in den Normalwegen stammen davon.

Anspruchsvolle Kletterei, wobei die oberen Schwierigkeitsgrade überwiegen. Einen soliden 6er sollte man schon gut klettern können um hier seine Freude zu haben.

Auf dem langgestreckten Massiv am Heischberg-SO-Grat ist der Geierschnabel und (talseitig) der Geierkopf aufgesetzt.


Anfahrt mit Pkw: Straße von Völkersweiler Richtung Lug (L495) auf Höhe der Felsen links zum Parkplatz.

Zustieg: Gegenüber in Feldweg nach NW, vor dem Wald kurz nach rechts und auf Pfad hinauf ins "Luger Tor".

1 km, 100 Hm, 15 min zur Aussicht.

Koordinaten:

Geierturm           49°10´45,6" 7°54´47,7"    UTM (WGS84) 32U 420799 5447960

Geierkopf           49°10´46,3" 7°54´45,8"    UTM (WGS84) 32U 420761 5447982

Geierschnabel    49°10´46,5" 7°54´44.9"    UTM (WGS84) 32U 420742 5447989

Massiv von Geierkopf und -schnabel   

                           49°10´47,4" 7°54´42.8"    UTM (WGS84) 32U 420700 5448017

Link zu Datenbank der Pfälzer-Kletterer