Im Frühling und manchmal auch im Winter zeigt sich ein besonderes Naturschauspiel an den Altschlossfelsen.
Anfang April, wenn die Bäume noch nicht im Laub stehen strahlt die untergehende Sonne die Felsen in ein besonderes Licht. Hingehen und staunen.
Das Outback des Pfälzerwaldes. Die Felsen sind weit verstreut und bieten oft nur geringe Kletterhöhen. Doch die Landschaft, die Formenvielfalt der Felsen und die Ausblicke sind einmalig und sollten unbedingt besucht werden.
Weiter in Richtung Rumbach, einem sehr schönen Pfälzer Dorf. Nach einigen Kilometern durch den Pfälzerwald gelangen wir nach Schönau, Fischbach und dem malerisch gelegenen Ludwigswinkel mit seinen erfrischenden Badeseen.
Die Felsen hier sind oft etwas niedriger, aber genauso interessant sie zu erkunden.
Die Dörfer bieten einiges Sehenswertes.
Klettermäßig sind der Bruchweiler Geier-stein, Retschelfels und die Fladensteine die herausragenden Felsen des Gebietes.
Die Dörfer an der elsäßischen Grenze liegen weit verstreut, doch jedes ist eine Perle. Birkelsfelsen, Adelsfelsen, Hirtsfels, Rumbachplatte sind hier die lohnendsten Ziele.
Seit das US-Militär das Waffen-Depot an der Grenze zum Elsaß verlassen hat, kann man endlich die verstreut und versteckt im Wald stehenden Felsgipfel erkunden.
Rund um das kleine Pfälzer Dorf gibt viele schöne Wanderwege. Insbesondere die Altschlossfelsen mit ihren langen Fels-formationen sind einen Besuch zu jeder Jahreszeit wert.